Titelbild Goethe - Die Leiden des jungen Werther. Werther und Lotta schauen aus dem Fenster auf ein Gewitter und entdecken Gemeinsamkeiten.

Sprache:Deutsch
Ebook: ca. 100 Seiten
ISBN: 978-3-911420-06-8
Taschenbuch: 110 Seiten
ISBN: 978-3-911420-07-5

Johann Wolfgang von Goethe - Die Leiden des jungen Werther. In einfacher Sprache.

Der „Werther“ war Goethes erster Roman. Er wurde sofort ein Bestseller in ganz Europa. Goethe war da 25 Jahre alt und unglücklich verliebt. Er schrieb den Roman in Briefen. Goethes Held Werther schildert in jedem Brief seine unglücklichen Gefühle.

Werther ist in eine verlobte Frau verliebt. Sie heißt Lotte. Lotte erwidert seine Gefühle. Aber es ist für die beiden zu spät. Werther darf seine stürmische Liebe nicht zeigen. Das bringt ihn zur Verzweiflung. Werther wird zum Außenseiter. Und Lotte spielt mit seinen Gefühlen. Das ist alles zu viel für ihn …

Diese komplizierten Gefühle brachte Goethe einer ganzen Generation nahe. Schriftsteller wie Jakob Michael Reinhold Lenz und Goethes Freund Friedrich Schiller wollten danach über solche Gefühle schreiben. Deshalb nannte man die ganze literarische Epoche „Sturm und Drang“.

„Werthers Leiden“ wurde einer der erfolgreichsten Romane der deutschen Literatur. Werther wurde eine berühmte Figur. Es gab Werther-Tassen, Werther-Kaffeegeschirr und sogar ein Werther-Parfum. Junge Fans in der ganzen Welt lasen den Roman und kleideten sich wie Werther. Angeblich löste „Werther“ bei jungen Menschen auch eine Selbstmord-Welle aus.

Goethes berühmter Briefroman erscheint hier zum ersten Mal in einfacher Sprache.
Der Text entspricht weitgehend der Norm DIN 8581-1. Wir haben ihn auch weitgehend für leichte Sprache adaptiert. Der Inhalt ist typografisch besonders lesefreundlich gestaltet.
Das Buch eignet sich auch für Leserinnen und Leser mit eingeschränkter Lesefähigkeit (LRS), Deutsch als Zweitsprache oder mit kognitiven Einschränkungen.

Redigiert wurde der Werther von Lars Albaum und Dr. Patrick Krause.

Der Titel gehört zur aibo publishing Serie „Weltliteratur in einfacher und leichter Sprache“. Schon die ersten Publikationen der Serie erzeugten europaweit ein Medienecho u.a. in FAZ und The Times London und lösten laut NZZ einen „Kulturkampf“ aus.

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